OV Alstertal Walddörfer
Der Ortsverband Alstertal-Walddörfer trifft sich grundsätzlich am 3. Montag im Monat um 19:00 Uhr im Roten Hahn in der Kunaustraße 4 in Sasel.
Gäste und Interessierte sind stets willkommen! Meldet euch bitte vorher an.
Bei Fragen, Kritik und Anregungen meldet euch bei unserem Sprecher Rainer Behrens per E-Mail an rainer.behrens@linksfraktion-wandsbek.de oder über Telefon 040-607 11 65.
Aktuelle Informationen findet ihr auch auf unserer Facebookseite LINKEOVAWA
"Wer gegen die Politik ist, ist für die Politik, die mit ihm gemacht wird." - Bert Brecht
Kommunalpolitische Radtour im Alstertal
Traditionelle Radtour der Linken Alstertal-Walddörfer mit Heike Sudmann und Rainer Behrens
Am 31. Mai 2024 fand die traditionelle Radtour der Linken Alstertal-Walddörfer mit Heike Sudmann, Stadtplanungs- und Verkehrsexpertin der Linksfraktion in der Bürgerschaft und Rainer Behrens, Stadtplanungsexperte in Wandsbek, mit fast 20 weiteren Teilnehmenden statt.
U. a. wurde der kürzlich tötlich verunglückten Radfahrerin am Radverkehrshotspot Farmsener Landstrasse/ Saseler Weg gedacht. Anschließend ging es zum Ahrensburger Weg, wo hoffentlich bald der 1. Hamburger Schulstraßenversuch startet. Eine kurze Besichtigung des Jugendzentrums Manna stand ebenfalls auf dem Programm.
Über Buckhorn ging es zur Begegnungsstätte Bergstedt, wo ein gemütlicher Abschluss mit den "Omas gegen Rechts" und ein Austausch über deren Aktivitäten stattfand.
Fazit: im nächsten Jahr gerne wieder!
Was wird aus Saseler Mitte und KWP?
Eine Veranstaltung unserer Fraktion im Saselhaus, über die wir auch gerne auf unserer Parteiseite berichten
Auf großes Interesse stieß die gestrige Veranstaltung der Linksfraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek zur geplanten Bebauung des KWP-Geländes und der weiteren Entwicklung von "Sasel Mitte" im Saselhaus. Der Einladung von Rainer Behrens (Abgeordneter BV Wandsbek) und Heike Sudmann (Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE) waren rund 50 Interessierte gefolgt, die ihrem Ärger Luft machten.
Weitere Infos [hier]
Wir unterstützen die Initiative HuLa30
Die Initiative HuLa30 fordert Tempo 30 auf der Hummelsbütteler Landstraße/Hummelsbüttler Hauptstraße, veranstaltete am 03.11. eine Demo mit rund 100 Teilnehmenden.
DIe Initiative fordert u.a.:
- Einrichtung eines einheitlichen und dauerhaften Tempolimits auf 30 km/h
- Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen durch Erneuerung der Gehwege, Radwege und des Straßenbelags
- Einschränkung der Lärmbelästigung
- Reduzierung der Erschütterungen zur Substanzerhaltung der teils über 100 Jahre alten Wohngebäude
Bei den geforderten Maßnahmen und baulichen Änderungen geht es natürlich auch darum, die Gesundheit aller Anwohner:innen zu schützen. Außerdem sind in der Straße Schulen sowie Kindergärten und es ist Schulweg für viele Kinder aus der näheren Umgebung, für die weder die Möglichkeit besteht, gefahrlos auf der richtigen Straßenseite mit dem Rad unterwegs zu sein, noch als Fußgänger den Weg ohne Risiko zu bewältigen geschweige denn, die Straße zu überqueren.
Können wir als LINKE nur zustimmen
Diskussion mit Klimaaktivist*innen
Gut besuchte Veranstaltung im Kulturschloss Wandsbek
Auf Initiative von DIE LINKE Alstertal Walddörfer fand am 02. Mai in Wandsbek eine gut besuchte Diskussionsveranstaltung mit Klimaaktivist*innen statt.
Unter dem Motto "#Sozialundklimagerecht – Perspektiven der Klimabewegung" waren über 30 Interessierte ins Kulturschloss Wandsbek gekommen, um mit Margret Schmidt von Extinction Rebellion, Lea Rhein von Letzte Generation und Heino Behrmann von Parents for Future zu diskutieren und sich zu informieren. Jan Rübke von der LINKEN. Wandsbek moderierte die Veranstaltung.
Die vielen Fragen und Anregungen der Gäste im Anschluss an die Podiumsdiskussion zeigen die Notwenigkeit, weiter im Gespräch zu bleiben und über politische Lösungen zu diskutieren.
Hindenburg am Kuhteich
Wir haben den Stein tatsächlich ins Rollen gebracht
Auf der gestrigen Sitzung des Regionalausschusses Alstertal wurde unser Antrag in leicht veränderter Form mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP und LINKE bei Enthaltung der CDU und Ablehnung der AfD wie folgt beschlossen:
"Die Verwaltung wird gebeten, für den Hindenburg-Gedenkstein in Wellingsbüttel (Kulturdenkmal Hamburg Nr. 26858) eine Informationstafel zu erstellen, die sich mit dem Gedenkstein und der Person Hindenburg auseinandersetzt und in den historischen Kontext einordnet. Der AK Denkmal im Ausschuss Haushalt und Kultur ist hieran zu beteiligen."
Damit haben wir zumindest den Stein ins Rollen gebracht, jetzt sind Verwaltung und der AK Denkmal an der Reihe. Wir werden den weiteren Prozess kritisch begleiten und berichten.
Lest dazu auch den Artikel von Stefan vom 21.12.2021:
In der Friedrich-Kirsten-Straße auf der Höhe von Nr. 2a/ 2b steht das während der Nazi-Zeit 1935 entstandene Denkmal für Paul von Hindenburg (Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Wellingsbüttel unter Nr. 26858).
Paul von Hindenburg war Generalfeldmarschall und Oberkommandierender der kaiserlichen Armee während des Ersten Weltkrieges. In dieser Rolle war er verantwortlich für den Tod von Millionen von Menschen, die für die Weltmachtpläne des preußischen Militarismus geopfert wurden.
1925 und 1932 wurde der überzeugte Monarchist und Antidemokrat zweimal zum Reichspräsidenten gewählt. In dieser Rolle war er maßgeblich an der Zerstörung der Weimarer Republik beteiligt, in dem er seit 1930 zuerst antidemokratische Notstandsregierungen etablierte, die eine brutale Sparpolitik ver-folgte, und 1933 Hitler zum Reichskanzler ernannte. Er ist damit einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass die Nazis in Deutschland an die Macht kamen.
Eine ehrende Erinnerung ist also völlig fehl am Platze. In Hamburg gibt es neben dem Denkmal in Wellingsbüttel weitere Gedenkorte für Hindenburg, so die Hindenburgstraße und die Hindenburgbrücke in Hamburg-Nord. Allerdings gibt es dort immer wieder Versuche, die Erinnerung an diesen Diktator aus dem öffentlichen Raum zu verbannen. So wurde 2013 der südliche Teil der Hinden-burgstraße in Otto-Wels-Straße umbenannt.
Nun eignet sich sicher nicht eine Umbenennung des Hindenburgdenkmals in Wellingsbüttel, um der unangemessenen Ehrung dieser Person beizukommen, was allein schon aus Gründen des Denkmalschutzes auch kaum möglich wäre.
Auch würde eine Entfernung des Denkmals die kritische öffentliche Auseinandersetzung mit Hindenburg nicht fördern. Es ist jedoch erforderlich, über eine geeignete Form von Kommentierung nachzudenken. Dies kann in Form eines Gegendenkmals oder einer Hinweistafel geschehen. Vorbild können entweder das bekannte Hamburger „Gegendenkmal“ von Alfred Hrdlicka am 76er Denkmal an der Dammtorstra-ße sein oder eine Hinweistafel, die sowohl über die antidemokratische und kriegerische Vergangenheit Hindenburgs, als auch über seinen Beitrag zur Errichtung der Nazi-Diktatur informiert.
Es geschah vor 80 Jahren: Erinnerung an die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiter Andrzej Szablewski auf Gut Hohenbuchen in Poppenbüttel
Eine Gedenktafel am Alsterwanderweg und ein Stolperstein erinnern an Andrzej Szablewski, dessen Ermordung sich am 13.März zum 80. Mal jährt.
Bereits im vergangenen Jahr trafen sich an diesem Tag Vertreter des Regionalausschusses Alstertal, der Bezirksversammlung und historisch Interessierte, um an die grausame Tat zu erinnern.
Dem 29jährigen Zwangsarbeiter wurde damals eine Liebesbeziehung mit der Erntehelferin Hildegard Lüdemann unterstellt, die Hinrichtung geschah auf Befehl der Hamburger Gestapo. Die junge Frau wurde in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück gebracht, wo sie nach drei Jahren das Ende des Krieges erlebte.
Auf Bitte des Regionalauschuss Alstertal organisierte der Abgeordnete der Linksfraktion Rainer Behrens auch in diesem Jahr das Gedenken an Andrzej Szablewski am 13. März an der Gedenktafel am Alsterwanderweg bei Hohenbuchen .Trotz der aktuellen Konkurrenz zur großen Friedensdemo am Jungfernstieg fanden sich Kommunalpolitiker von SPD, Grünen und Linken, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Alstertal-, der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel und weitere interessierte Bürger ein.
Während des angeregten Austausches wurde die Hoffnung geäußert, dass die Befassung des Kulturausschusses der Bezirksversammlung zu einer Verstetigung des Engagements führt. Durch Ansprache der Poppenbüttler Schulen sollen zukünftig mehr junge Menschen in die Erinnerungsarbeit einbezogen werden.
Am Nachmittag trafen sich zu einem Gedenken im kleinen Kreis an der Gedenktafel Vertreterinnen und Vertreter aus dem Vorstand der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg e.V. Frau Jeszke-Zillmer, Herr Stelter und Herr Zillmer, Andreas Seeger (Buchautor "Tod eines Zwangsarbeiters") und Gattin sowie die Abgeordnete der Bezirksversammlung Wandsbek Frauke Häger (Sasel/Alstertal).
Eine ausführliche Dokumentation findet sich unter
Download Publikation "Wandsbek erinnert" S. 101-106 Andrzej Szablewski
Publikation des Historikers Andreas Seeger: https://www.tabularasamagazin.de/andreas-seeger-der-tod-eines-zwangsarbeiters/
Profit versus Gedenken
Das war das Thema einer Veranstaltung im Forum der Apostelkirche in Hamburg-Eimsbüttel am 29. Oktober 2021.
Diese drastische Überschrift war bewusst gewählt worden um auszudrücken, dass die Stadt Hamburg die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren überlässt mit dem Hinweis, es handele sich um eine Win-win-Situation: Das Geld für die Investition einer Gedenkstätte wird durch die Investoren wieder erwirtschaftet. In den Verträgen verpflichten sich die neuen Eigentümer dafür zu sorgen, dass der Ort als Gedenk- und Dokumentationsort zu würdigen ist. Die Kulturbehörde lässt es geschehen, wenn die Umsetzung nicht vertragsgemäß erfolgt, wenn Paragrafen zu Ungunsten des Gedenkens ausgelegt werden. Selbst wenn Gedenkinitiativen zu Gesprächen eingeladen werden, bleiben sie in den Entscheidungen unberücksichtigt.
Die festgelegte Fläche für einen Ausstellungs- und Lernort wurde kurzerhand gestrichen. So geschehen im ehemaligen Stadthaus, das bis zum Bombardement 1943 Sitz des Hamburger Polizeipräsidiums war. Zusätzlich war dort die Gestapo-Leitstelle für ganz Norddeutschland untergebracht, also die Gestapo-Zentrale.
Außerdem hatte dort auch die Kriminalpolizei ihre Büros. Sie war u.a. zuständig für die Überwachung und Verfolgung der Roma und Sinti, der Homosexuellen, sogenannter „Asozialer“ – zu denen auch lesbische Frauen zählten –, die nicht ins Bild der NS-Volksgemeinschaft passten.
Aus der uniformierten Schutzpolizei wurden „Polizeibataillons“ rekrutiert, die in Polen und der damaligen Sowjetunion an Massenerschießungen beteiligt waren.
Aus der "politischen Polizei“ wurde später die Geheime Staatspolizei, die Gestapo, die am bekanntesten ist für NS-Verbrechen. Sie war zuständig für die Überwachung und Deportation der jüdischen Bevölkerung. Auch die ca. tausend Zwangsarbeiter*innenlager mit 400.000 bis 500.000 Insass*innen wurden von der Gestapo überwacht.
Statt der vorgesehenen Fläche von 750 Quadratmetern gibt es nun eine circa 50 Quadratmeter kleine Gedenkecke in einer privaten Buchhandlung mit Café.
Die Stadt hatte den Gebäudekomplex 2009 an die Quantum AG verkauft. Organisationen der Opfer und deren Nachkommen blieben außen vor. Quantum taufte den riesigen Komplex an der Stadthausbrücke, dem Neuen Wall und den Großen Bleichen modisch um in „Stadthöfe“. Dort, wo die Nazis ihre Gräueltaten koordinierten, ist nun ein Luxusquartier entstanden mit Hotel, Restaurants, Edelboutiquen, usw. usf.
Seit nunmehr dreieinhalb Jahren findet jeden Freitag eine Mahnwache an der Ecke Stadthausbrücke/Neuer Wall statt, um die Passanten aufzuklären, was in diesem riesigen Gebäudekomplex während der Nazi-Diktatur geschah.
Sichtbare Erinnerungen in der Innenstadt sollen nicht beim Flanieren und Shoppen stören.
Dutzende Opferverbände und Gedenkinitiativen kämpfen seit Jahrzehnten um die Würdigung der Männer und Frauen des Widerstands, der Zwangsarbeiter*innen, der Opfer der Rassentheorie, der Wehrmachtsjustiz, der Euthanasie und anderer.
Hamburg hat bis heute kein zentrales NS-Dokumentationszentrum für Naziopfer. Es gilt nach wie vor die Devise „Verdrängen statt Gedenken“.
ANMERKUNG: Das „Bündnis 8. Mai 2022“ (Motto: Der 8. Mai muss ein Feiertag werden, um an die Befreiung der Menschen vom NS-Regime zu erinnern.) arbeitet bereits am Thema für nächstes Jahr: Erinnerungspolitik der Stadt Hamburg.
Die Vorbereitungsgruppe setzt sich wieder aus circa 20 Initiativen, Organisationen, Gruppen und Netzwerken zusammen. Federführend ist die VVN-BdA. Bei den Video-Konferenzen werden bereits sehr konstruktive und einfallsreiche Vorschläge gemacht.
Bernd Riexinger in Hamburg
„Neue Klassenpolitik“ – Der Parteivorsitzende der LINKEN sprach in Volksdorf
Etwa 70 Gäste waren am Freitag, 18.10., in die Ohlendorff’sche Villa gekommen, um zu hören, worüber Bernd Riexinger in seinem Buch „Neue Klassenpolitik – Solidarität der Vielen statt Herrschaft der Wenigen“ schreibt, und ihn bei dieser Gelegenheit auch einmal live zu erleben.
„Dass ich hier, in einem der wohlhabendsten Viertel Hamburgs über Klassenkampf reden kann, gefällt mir sehr“, meinte er im Hinblick auf den Ort der Veranstaltung. Schließlich war es zu einem großen Teil dem Einsatz der LINKEN, besonders im Alstertal und den Walddörfern, zu verdanken, dass dieses altehrwürdige Gebäude für die Öffentlichkeit erhalten blieb.
Riexinger, der viele Jahre in Baden-Württemberg an der Spitze der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, dann von Ver.di stand, schilderte Streiks, die er zum Teil selbst mit organisiert hatte, zum Beispiel den Streik um den Flächentarifvertrag im Einzelhandel 2007/2008, bei dem rund 1000 Verkäuferinnen von 50 Einzelhandelsbetrieben eine Menschenkette auf der Stuttgarter Einkaufsmeile bildeten. Es sei eine Erfahrung gewesen, die den Beteiligten sehr viel Kraft gegeben habe, vor allem, weil die Auseinandersetzung im Juni 2008 mit einem erfolgreichen Tarifabschluss geendet habe. Auch die Blockade der Stuttgarter Müllverbrennungsanlage im Winter 2006 sei ein großer Erfolg gewesen.
Was die heutige Klassenpolitik kennzeichne, sei vor allem, dass sich das Gesicht der Arbeiterklasse verändert habe. In der direkten Produktion arbeiteten heute nur noch etwa 17 Prozent aller Beschäftigten, dagegen sei der Dienstleistungssektor auf über 50 Prozent der Lohnabhängigen angewachsen. Die Tarifbindung habe dramatisch abgenommen. Durch Leiharbeit, Werksverträge, befristete Arbeitsverhältnisse gelinge es, die abhängig Beschäftigten zu spalten und auseinander zu dividieren. Auch die oft miserablen Arbeitsbedingungen ausländischer Arbeitskräfte zum Beispiel in der Fleischindustrie prangerte er an.
„Verbindende Klassenpolitik hat die Aufgabe, die gemeinsamen Interessen der Lohnabhängigen herauszuarbeiten, zu formulieren und Bündnisse der Solidarität zu schmieden“, so einer der Kernsätze Riexingers. Und meint damit auch Solidarität mit Geflüchteten, die versuchen, sich hier in Deutschland eine neue Existenz aufzubauen.
Oder – ein anderes Beispiel: Wenn die Erzieherinnen in der Kita streiken, so müssten die Eltern solidarisch sein, denn es sei ja schließlich auch in ihrem Interesse, dass Erzieherinnen mit einer guten Ausbildung auch gut verdienten.
Ein Satz von Bernd Riexinger in diesem Zusammenhang bekam besonders viel Beifall: „Es kann doch nicht sein, dass diejenigen, denen wir unser Geld anvertrauen, so viel mehr verdienen als diejenigen, denen wir unsere Kinder anvertrauen!“
Fazit: Ein gelungener Abend mit zahlreichen interessanten Wortmeldungen, der Mut gemacht hat.